Begegnungen sind oft Meilensteine im Leben:
Begegnungen mit den Menschen.
Begegnungen mit der Natur.
Und die Begegnung mit einer Krankheit kann eine große Chance sein, um das Leben besser zu begreifen und zu verstehen, warum wir hier sind.

Das Wichtigste ist, den Faden zu finden, um das Seil zu flechten und die Wahrheit zu erkennen.

Auf der Suche nach der Wahrheit fliegt der Schmetterling zum Licht

Auf der Suche nach der Wahrheit fliegt der Schmetterling zum Licht

Alles beginnt mit dem Zeugungsakt. Der Schnellste ist der Gewinner des Wettlaufs unter 150.000.000 . Was für ein glückliches Ereignis! Für jeden!

Vom vierten Himmel kommend steige ich vom Meer heraus. In meinem Flügel Millionen Tropfen Wasser und daraus entstehen neue Engel für die Menschheit und ihre Heilung.

Das Blut ist die Essenz des Lebens. Es beinhaltet nicht nur die Zellen, die fürs Leben unumgänglich sind, sondern auch das wahre "Ich". Damit werden auch ihre Taten, Ideen und Gefühle mit dem Blut verbunden ins Herz und zum Gehirn transportiert. Letztendlich hinterlässt alles seine Spuren in dieser Welt: Das eine etwas tiefer als das andere.

Wenn wir unseren Blick nach innen richten und versuchen, ein Resümee zu ziehen, wo wir waren und wo wir jetzt sind, so werden wir schnell merken, dass die Ereignisse, Begegnungen und Erfahrungen dicht ineinander und übereinander liegen und immer miteinander verbunden sind.

Dieser dreidimensionale Verbund ähnelt unserem Körper. Jede Zelle weiß von der anderen und alles wird in Zellen gespeichert.

Es entsteht eine Einheit aller drei Ebenen: Körper, Seele und Geist.

Was bedeutet es, im Leben am Rand einer Klippe zu stehen? Eine Sicherheitszone gibt es nicht;
ein Spagat zwischen zwei Welten.

Nur das Bejahen des Lebens überwindet viele Barrieren und ein achtsames Vorgehen im Leben und in der Liebe lässt die alle Wochen erstellten medizinischen Berichte in Zahlen aushalten.
Eben das sind nur Zahlen, sonst gar nichts!

Wenn die beiden Welten akzeptiert werden, spielt es keine Rolle mehr, wo man ist. Jetzt bin ich hier. Ich habe noch zu tun. Das ist alles.

Ich befehle meinem Knochenmark: "Tu was, setz' alles in Bewegung, arbeite so wie früher! Ich bin für alles bereit. Ich habe noch viel zu tun und viel zu sagen!"

Wenn wir gerade gedacht hatten, dass wir "am Ziel" sind, sind wir schon wieder vielleicht zum x-ten Mal von der Richtung abgewichen. Wir sind weit weg davon. Wir beginnen wieder den Weg zu suchen, der uns zum Ziel führt.

Und so geht es im ganzen Leben. Was wir tatsähclich suchen, ist die göttliche Wahrheit. Dies ist es, was uns ständig voran treibt.

Wenn wir gerade gedacht hatten, dass wir "am Ziel" sind, sind wir schon wieder vielleicht zum x-ten Mal von der Richtung abgewichen. Wir sind weit weg davon. Wir beginnen wieder den Weg zu suchen, der uns zum Ziel führt.

Und so geht es im ganzen Leben. Was wir tatsähclich suchen, ist die göttliche Wahrheit. Dies ist es, was uns ständig voran treibt.

Wenn wir gerade gedacht hatten, dass wir "am Ziel" sind, sind wir schon wieder vielleicht zum x-ten Mal von der Richtung abgewichen. Wir sind weit weg davon. Wir beginnen wieder den Weg zu suchen, der uns zum Ziel führt.

Und so geht es im ganzen Leben. Was wir tatsähclich suchen, ist die göttliche Wahrheit. Dies ist es, was uns ständig voran treibt.

Wenn wir gerade gedacht hatten, dass wir "am Ziel" sind, sind wir schon wieder vielleicht zum x-ten Mal von der Richtung abgewichen. Wir sind weit weg davon. Wir beginnen wieder den Weg zu suchen, der uns zum Ziel führt.

Und so geht es im ganzen Leben. Was wir tatsähclich suchen, ist die göttliche Wahrheit. Dies ist es, was uns ständig voran treibt.

Wenn wir gerade gedacht hatten, dass wir "am Ziel" sind, sind wir schon wieder vielleicht zum x-ten Mal von der Richtung abgewichen. Wir sind weit weg davon. Wir beginnen wieder den Weg zu suchen, der uns zum Ziel führt.

Und so geht es im ganzen Leben. Was wir tatsähclich suchen, ist die göttliche Wahrheit. Dies ist es, was uns ständig voran treibt.

Es kommt immer auf den Blickwinkel an, unsere Wahrnehmung zu schärfen. Dieses Bild sollte aus allen vier Himmelsrichtungen betrachtet werden.

Es ist eine philosophische Betrachtung des Blutens: Im Menschen und in der Erde.

Mathnawi 4. Buch Vers 823

Unser Körper ist unser Schleier auf dieser Welt;
wir sind wie ein unter Stroh verstecktes Meer.

Eines Tages kommt die Auflösung. Gesucht wird der Weg zum Ozean. Keine Sekunde gleicht der anderen. Jede hinterlässt eine Spur im Flussbett oder am Ufer:
Sichtbar oder auch unsichtbar.

Koran 13. Sure Al Rad (Der Donner) Vers 25

Sehen sie denn nicht, dass Wir in die Welt kommen und sie einengen an ihren Enden?

Wir müssen bis zum Beginn des Lebens zurückgehen, wenn wir die Ursache suchen.

Das Symptom ist nur die Spitze des Eisberges. Welche Krankheiten, insbesondere welche Ereignisse, haben unser Leben stark beeinflusst?

Geisterteilchen. Woher kommen sie? Welche Aufgabe haben sie in dieser Welt? Warum kommen und gehen sie wieder?

Wann beginnen die Zellen in diesem komplexen Netz, das wohl Leben heißt, zu streiken? Wann beginnt der Streik der Zelle gegen die Seele und den Geist?

Die Neutrinos, inwieweit beteiligen sie sich in diesem Prozess und welche Richtung wählen sie?

Eins steht fest: Resonanz, Drehung und die Bewegung sind wichtig für die Heilung.

Schmerz hat viele Gesichter. Der körperliche oder seelische Schmerz.

Wenn er im Geist festgehalten und dadurch in jeder Zelle des Körpers gespeichert wird, wird er immer wieder herausgeholt, wenn er gebraucht wird. Das sind die Zeiten, in denen wir schwach sind. Loslassen ist die beste Therapie.

Mathnawi 3. Buch Vers 50 – 69

Als der Mensch ein Embryo war, war Blut seine Nahrung.
Auf gleiche Weise bezieht der Gläubige aus Schmutz Reinheit.